Wer unseren Hotel-Parkplatz kennt, weiß, dass dieser auf der Nordseite (Haus) und auf der Südseite (Nachbargrundstück) von Holz-Pallisaden eingefasst ist. Diese Holzpflöcke haben leider die Eigenschaft, dass sie nicht ewig leben, sondern verrotten. Wie das so im Lockdown ist, sucht man sich sinnvolle Beschäftigungen, entsprechend haben mein Vater und ich beschlossen die Holz-Pallisaden auf der Nordseite durch Granit-Pallisaden zu ersetzen.
Um ehrlich zu sein, wir haben es uns einfacher vorgestellt. Dafür hatten wir im April sehr viel Glück mit dem Wetter und das Zeitfenster zwischen Ostern und den sehr arbeitsintensiven - zu dem Zeitpunkt noch nicht bekannten - Vorläufen der Modellregion war optimal. Unerwartet waren die Gewichte, die wir mit Schaufel und Muskelkraft und einem Anhänger mit 600kg Zuladung bewegt haben.
- 2 Tonnen alte Holzpallisaden
- 5 Tonnen Erdaushub
- 4 Tonnen Beton
- 3 Tonnen neue Granitpallisaden
- 2 Tonnen Kies für den Parkplatz
Noch mal würde ich das meinem 79-Jährigem Vater nicht zumuten, es hat ihm aber gut getan. :)